Alex Panter ist in Hannover aufgewachsen.
Nach Abschluss der Schule fährt er einige Jahre nachts Taxi.
Er lebt in Gent, auf den Kykladen und auf den Äußeren Hebriden.
Neben weiteren Jobs als Zapfer, Lokaljournalist und Altenpfleger beschäftigt er sich ab Anfang der 90er Jahre mit der Highlandzucht.
Ein Jahrzehnt später führt er auf 40 Hektar Grünland einen Biolandhof mit Hofladen und Ferienwohnung im Bergischen Land.
Seit einigen Jahren arbeitet er dort zusammen mit Profimusikern.

In seiner Musik verarbeitet der Singer-Songwriter mit seiner Band Einflüsse von Bob Dylan, Joe Strummer, Willie DeVille, Tom Waits und Bands wie den Waterboys oder Stereophonics zu einem komplett eigenständigen Sound, der in den unterschiedlichsten Musikgenres verwurzelt ist.
Entsprechend vielfältig klingt sein Album "Some Time Now“, das von dem Osnabrücker Label Timezone-Records vertrieben wird.
Zum Teil mit Bläsern und Streichern im heimischen Wohnzimmer eingespielt, fügen sich hier Rhythm & Blues, Rock, Soul, Bar Jazz und Folk zu einem markanten, kraftvollen Ganzen zusammen, das seinen Stempel durch die vielschichtigen englischsprachigen Texte und den ausdrucksstarken Gesang erhält.
Themen des Albums sind u.a. der populistische Umgang mit Flüchtlingen in dem swingenden "Something ́s Really Wrong With My Baby“, eine historische Taxi-Nachtschicht in dem launigen Schunkler "Independence, Low Budget And Me“ sowie die Erfahrung von Verlust in dem getragenen "Let It Rain“.
Den Promotrack "All Over Again“ haben Henning Wehland (H-Blockx, Söhne Mannheims), Dirk Baur (UNIVERSAL MUSIC Deutschland) und Vincent Sorg (Produzent Principal Studios, Senden) im Frühjahr 2019 als einen der drei bundesweit interessantesten Beiträge ins Finale von “Landwirtschaft rockt!“ gewählt.

Das aktuelle, knapp zweistündige Live-Set bietet mit einer ganzen Reihe neuer, bislang unveröffentlichter Nummern in Ergänzung zu Titeln von "Some Time Now" und aus dem 2013 veröffentlichten Debut-Album "Sunday Sessions Club" ein leicht zugängliches, tanzbares Crossover, in dem, -je nach Thematik-, härtere Nummern mit krachender E-Gitarre ebenso ihren Platz finden wie eine Latin-Ballade mit akustischer Gitarre und Mundharmonika.
Unterstützt wird Alex dabei von versierten Multiinstrumentalisten:
neben dem Kölner Gitarristen Fabio Nettekoven (Richard Bargel, Nina Ogot Band) übernehmen die beiden in Remagen und Bonn lebenden Schotten Pete Coutts (Northern Sky, Ballad Of Crows, Stompin ́ Gents) und Steve Crawford (Le Clou, Steve Crawford & Sabrina Palm, Ballad Of Crows, Northern Sky) Bass, Schlagzeug und akustische Gitarre.

"Lyrics that look on the world from an interesting place."  Tom Moriarty, London

"A true Rock´n´Roll poet. Absolutely wonderfull."  Robin "the voice" Chilton, Welshpool
"With a doth of the cap to such greats as Dylan, Waits and Joe Strummer, Alex doesn't seek to borrow rather channel the best of their songwriting through him to create something all of his own."
Steve Crawford, Aberdeen/Bonn
"Respekt! Hut ab! Ohren auf!"  Thomas Koch, Dortmund
"Mit seiner rauen Stimme singt er eindringlich über das Auf und Ab des Lebens, nachdenklich und immer ein wenig melancholisch."  Kölner Stadtanzeiger
"Vielfältig und abwechslungsreich, teils mit einem raubeinigen Pfiff versehen, manchmal launig, dann wieder gefühlvoll-balladesk oder auch schön schmissig."  ROCKBLOG.BLUESSPOT
"Das ist so ein Urtyp! Highlands, Gummistiefel und ein mega-interessantes Duett mit einer sehr tiefen, männlichen Stimme und einer glockenklaren weiblichen!"  Henning Wehland (H-Blockx, Söhne Mannheims)

14.02.24



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